13. CCIV Symposium -
"Informierte Entscheidung - Voraussetzungen für selbstbestimmtes Handeln"
Am 14. November 2019 fand im Arcotel Kaiserwasser Wien das 13. CCIV Symposium zur Integrierten Versorgung statt.
Immer mehr Patientinnen und Patienten wollen aufgeklärt über ihre Therapie mitentscheiden können.
Wie sehen das ihre Ärztinnen und Ärzte?
In wie weit sind die Menschen dazu in der Lage?
Gibt es ausreichend gut zugängliche und verständliche Informationskanäle?
Wie kann dies in der Praxis gelingen?
Auf diese und andere wichtige Fragen haben wir gemeinsam mit internationalen und österreichischen Expertinnen und Experten Antworten gesucht und diskutiert.
Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme an unserer Veranstaltung und für die hochkarätigen Beiträge und Wortmeldungen, insbesondere von
- Prof.in Dr.in Anke Steckelberg, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Dr. Klaus Koch, Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit, Köln
- Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger, Inititative Gemeinsam gut entscheiden, Graz
- Mag.a Martina Löwe, Österreichische Krebshilfe
- Dr.in Evelyn Kunschitz, Hanusch-Krankenhaus
- Mag.a Dr.in Edith Flaschberger, Gesundheit Österreich GmbH
- Dr.in Sigrid Pilz, Wiener Pflege-, Patientiennen- und Patientenanwaltschaft
- Mag.a Dr.in Christina Dietscher, Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz
- Dr. Jürgen Soffried, Institut für Gesundheit und Prävention, Graz
- Dominique Vogt, Dr.in, PH, Careum Zürich
- Mag.a Dr.in Birgit Hladschik-Kermer, MME, Medizin. Universität Wien
- Prof. Dr. David Klemperer, Ostbayrische Technische Hochschule Regensburg
- Präsentationen
Wieviel Information braucht der/die moderne PatientIn? (PDF, 15 MB)
Wieviel informierte Entscheidung b rauchen / verkraften Frau und Herr Österreicher? (PDF, 910 KB)
So geht Gesundheitsinformation im Internet (PDF, 2 MB)
Die zwei Seiten des gelingenden Arztgespräches (PDF, 820 KB)
Evidenzbasierte Gesundheitsinformationen Vorraussetzung für informierte Entscheidungen (PDF, 2 MB)
Gesundheitskompetenz vulnerabler Gruppen stärken (PDF, 1 MB)