Physische Bewegungs­einschränkungen im Alter/Sturzneigung

Schlüssel­fragen für jede Pati­entin/jeden Pati­enten ≥ 70 Jahre

  1. Fühlen Sie sich unsicher beim Gehen oder Stehen bzw. haben Sie Schwierig­keiten mit dem Gleich­gewicht?
    Sind Sie unsicher bei Richtungs­änderung oder bleiben Sie bei Uneben­heiten am Boden leicht hängen?
  2. Haben Sie Bedenken zu stürzen?
  3. Sind Sie im ver­gan­genen Jahr gestürzt oder gefallen?
    Wenn ja, können Sie das genauer be­schrei­ben (wo, warum, wie oft)?
oder

Akuter Sturz

Pati­entin/Pat­ient wird vorstellig nach akutem Sturz (bei Haus­ärztin/Haus­arzt selbst, nach Rettungs­einsatz oder nach Zuweisung Akutspital)

Screening-Gespräch

  • Hintergrund der Screening-Fragen
  • Ergebnis des Risikoscreenings der Patientin/des Patienten
  • Aufklärung über Relevanz des Themas, Relevanz von Gehen, Krafttraining und Bewegung zur Vorbeugung von (weiteren) Stürzen verdeutlichen (positiven Zugang zu Bewegung vermitteln)

Risiko

≥ 1 positive Antwort oder Vorstellung nach akutem Sturz
→ Weiterführendes Assessment der Risikofaktoren

Kein Risiko

0 positive Antworten
  • Weiterführende Informationen (Broschüren, präventive Bewegungsangebote …)
  • Jährliches Screening auf Sturzrisiko (siehe Schlüsselfragen) oder bei akutem Sturz sowie nach signifikanten Veränderungen des Gesundheitsstatus
Bewertung der modifizierbaren Risikofaktoren
(siehe Assessment)

Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass die Ärztin/der Arzt Angebote für ältere Menschen anspricht, zum Beispiel den Besuch von Fitnessstudios, Sportvereinsangebote bzw. allgemein präventive oder ambulante Angebote. Als detaillierte Broschüren und Informationsmaterial zu Bewegung & Sturzprävention bei älteren Erwachsenen kann Folgendes ergänzt werden:

  • Bewegungsempfehlungen Erwachsene ab 65 Jahren (FGÖ)1
  • Älter werden aktiv bleiben. Gesundheit für Alle (FGÖ)2
  • Gleichgewicht & Kraft – Einführung in die Sturzprävention (BZgA)3
  • Gleichgewicht und Kraft – Das Übungsprogramm – Fit und beweglich im Alter (BZgA)4
  • Sicherheit zu Hause – Tipps gegen Unfälle in der zweiten Lebenshälfte (FSW)5
  • Sicher Wohnen, Besser Leben – Ein Überblick (BMASK)6
Assessment

Risiko­analyse

Nach­folgend werden gängige Risiko­faktoren für das Assess­ment angeführt:
Reduk­tion
iden­tif­zierter
Risiko­faktoren
Pfeil

Multi­faktori­elle Inter­ven­tion

  • Fest­legung Therapie­ziel mit Pati­entin/Pati­ent, Be­treu­erin/Be­treu­er, Bezugs­person
  • Ent­wicklung eines perso­nalisierten proaktiven Therapie­plans
Nach­folgend werden gängige Inter­ventions-/Pro­blem­felder sowie Zuwei­sungen angeführt:
Intervention (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, lediglich als Anregung)
Hausärztliches Anamnesegespräch
– Intrinsische Faktoren
  • Medi­zinische Vor­geschichte – Ko­morbidi­täten (exemplarisch bei Vielzahl von begüns­tigenden Faktoren z. B. Schwindel, Schmerz, Osteoporose, Diabetes, Poly­neuropathie, Depression, Schlaf­störung, kognitive Beein­trächtigung, Demenz, andere neuro­psychiatrische Er­kran­kungen/Sucht­verhalten ...)
Pfeil
Management von Komor­biditäten & neu aufgetretene Er­kran­kungen: Opti­mierung der Behandlung →siehe CCIV Multi­morbidität7, ggf. Pfad Depression8, Pfad Schmerz9, Pfad Demenz10 & DEGAM Leitlinie Schwindel11Haus­ärztin/-arzt, ggf. Fach­ärztin/-arzt für Physi­kalische Medi­zin und Rehabili­tation
  • Medika­menten­anamnese (Identifi­kation von Medikamente, die das Sturz­risiko erhöhen können) → siehe Abschnitt „Potenziell sturz­indu­zierende Medikation“
Pfeil
Medikamenten­anpassung: Optimierung von Medikamenten, die das Sturzrisiko erhöhen können (durch Reduktion, Umstellung, Absetzung) Haus­ärztin/-arzt bzw. Fach­ärztin/-arzt mit geriatrischer Expertise
  • Ernährung (z. B. hinsichtlich Vitamin D-Aufnahme, Calcium, Eiweiß)
Pfeil
Ernährungs­anpassung: Förderung individuali­sierter Ernährungs­inter­ventionen z. B. durch Opti­mierung der Vitamin D- und Calcium­aufnahme, Vitamin D-Supplemen­tation bei Mangel, Opti­mierung des Ess- & Trinkv­erhaltens → siehe Pfad Mangel­ernährung12Diäto­login/Diäto­loge
  • Soziales Unter­stützungs­netzwerk (Soziales Umfeld)
Pfeil
Opti­mierung sozialer Faktoren: Familie/Ange­hörige bzw. soziales Netz­werk einbe­ziehen & soziale Unter­stützung fördern, Social Prescribing → Haus­ärztin/-arzt, ggf. Fach­ärztin/-arzt für Physikalische Medizin und Reha­bilitation, Sozial­arbei­terin/-arbei­ter, Ergo­thera­peutin/-thera­peut, DGKP
Hausärztliches Anamnesegespräch
– Extrinsische Faktoren
  • Füße & Schuhwerk
Pfeil
Management von Fuß- & Schuhwerk­problematiken: Infor­mation/Aufklärung über Passform, Einlegesohlen & Absatzhöhe usw. → Podo­login/Podo­loge, Fuß­spezialistin/­-spezialist, Ortho­pädin/Ortho­päde, Orthopädie­schuh­macherin/-schuh­macher, Banda­gistin/Banda­gist, Physio­therapeutin/-therapeut, Fachärztin/-arzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation
  • Potentielle Umgebungs­assoziierte Einschrän­kungen: häusliche Gefahren­faktoren, veränderte Umgebungs­bedingungen wie z. B. Gehbehelfe, Umzug in ein Pflege­heim/eine neue Wohnung
Pfeil
Umgebungs­anpassung: Anpassung bzw. Modifikation häuslicher Gefahren­faktoren (z. B. kleine Teppiche, rutschiger Wannen­boden, Beleuchtung) oder anderer umgebungs­assoziierter Gefahren­faktoren (z. B. neue/ veränderte Gehbehelfe) → Ergo­the­rapeu­tin/-the­ra­peut, Sozial­arbeiterin/-arbeiter, Haus­ärztin/-arzt, Physio­therapeutin/- therapeut, jede Form mobiler Pflege­betreuung
 
Hausärztliche
Standarduntersuchung
  • Herzfrequenz
  • Gewicht (+ Verlauf)
Pfeil
Management von Herzfrequenz & Rhythmus­anomalien
Management von Gewichts­veränderungen → siehe Ernährung
  • (posturaler) Blutdruck (nach 5 Minuten in sitzender Position, nach dem Aufstehen)
Pfeil
Management ortho­statischer Hypotonie: durch Medikamenten­anpassung, Festlegung angemessener Blutdruckziele, aus­reichende Flüssig­keits­zufuhr, ggf. Kompressions­strümpfe, Herz-Kreislauftraining → Haus­ärztin/-arzt, Physio­thera­peutin/-thera­peut, ggf. Fach­ärztin/-arzt für Physi­kalische Medizin und Reha­bilita­tion
  • Visus-Seh­schärfe (z. B. Snellen-Augen­test)
  • Hör­vermögen
Pfeil
Behandlung bei Beein­trächti­gungen von Seh- & Hör­vermögen: z. B. durch Opti­mierung von Medika­menten, die das Seh­vermögen beein­trächtigen (z. B. Anti­choliner­gika), Aufklärung über Tiefen­wahrnehmung, Ein- oder Mehr­stärken­gläser sowie ggf. den Nutzen einer Katarakt­operation → Augen­ärztin/-arzt, Opto­metristin/Opto­metrist, Ortho­ptistin/Ortho­ptist, HNO-Ärztin/-Arzt
Assessment

Spez­ifisches funk­tion­elles Assessment zu Mobilität, Gleich­gewicht, funktio­nellem Defizit & Selbsthilfe­fähigkeit

Manage­ment von Funk­tiona­lität, Mobilität, Selbsthil­fefähigkeit

Intervention (ohne Anspruch auf
Vollständigkeit, lediglich als Anregung)
  • Assessment Angst vor Stürzen
    Instrument: z. B. Falls Efficacy Scale (FES-1)
Pfeil
Management von Sturzangst: durch Bewegung/Training, Förderung des individuellen Umganges mit der Situation/psychischen Belastungs­momenten → Psycho­login/Psycho­loge, Physio­therapeutin/-therapeut, DGKP, Ergo­therapeutin/-therapeut, Fach­ärztin/-arzt für Physi­kalische Medizin und Reha­bilitation
  • Assessment der Aktivitäten des täglichen Lebens einschließlich der Nutzung von adaptiven Geräten & Mobilitätshilfen
    Instrument: Barthel-Index, IADL
Pfeil
ADL-Training: zur (Stärkung der Sicherheit bei der) Ausübung von Aktivitäten des täglichen Lebens, personalisierte Hilfsmittel­versorgung → Ergo­therapeutin/-therapeut, DGKP, Banda­gistin/Banda­gist, Orthopädie­technikerin/-techniker, Physio­therapeutin/- therapeut, Sozial­arbeiterin/-arbeiter
  • Detailliertes funktionales Assessment von Gang, Gleichgewicht und Muskelkraft
    Instrument: TUG Muskelkraft/-schwäche z. B. durch Beobachtung beim Aufstehen7 & beim Eintreten – Gehhilfe, Unterstützung durch Begleitung
Pfeil
Mobilitäts- und Funktionalitäts­verbesserung: durch individuelles Trainingsprogramm, insbesondere abzielend auf Gleichgewichts-, (Muskel-)Kraft- & Gangtraining z. B. Physio­therapie/physi­kalischer Therapie, Muskelstimulation, Ergotherapie → Physiotherapeutin/-therapeut, Diätologin/Diätologe, Ergotherapeutin/- therapeut, Fachärztin/-arzt für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sportärztin/-arzt
Follow up
Monitoring: Re-Assessment zuvor identifizierter Risikofaktoren (jedenfalls jedoch detailliertes funktionales Assessment von Gang, Gleichgewicht und Muskelkraft) – Feedback aller Berufsgruppen an die Hausärztin/den Hausarzt, Follow up-Intervall abhängig vom Therapieziel

Therapieziel erreicht?

Erreicht
→ Weiter wie bei Screening unauffällig (kein Risiko)
Nicht Erreicht
→ Detaillierte Reevaluierung der einzelnen Therapieziele/Problemfaktoren
→ Therapiegespräch:
    • Faktoren der Therapieadhärenz
    • Mögliche Limitationen/Herausforderungen zur Einhaltung des Therapieplans

Zahlreiche Medikamente wirken auf intrinsische Faktoren (vor allem unspezifische Gleichgewichtsstörung, Aufmerksamkeitsdefizit, allgemeine Muskelschwäche, Hirnleistungsstörungen inkl. Delir, Orthostase, kardiale Rhythmusstörungen, Inkontinenz, Sehstörungen) negativ verstärkend, sodass sich für die behandelnde Ärztin/den behandelnden Arzt die Notwendigkeit zur Neubewertung der medikamentösen Therapie und der Dringlichkeit ihrer Indikation ergibt (Primum nil nocere!).

Substanz­(gruppe) Anmerkungen/Inter­aktionen
Antiarrhythmika, Typ 1A strengste Indikationsstellung!
Anticholinergika negativer Einfluss auf kognitive Funktionen, Delir-Gefahr! ↑ in Kombination mit anderen Substanzen, die negative Auswirkungen auf die Kognition haben bzw. delirogen wirken können, sollten bei geriatrischen Patien­tinnen/Patienten möglichst nicht verordnet werden!
Antidepressiva, trizyklische anticholinerge UAW!, sollten bei geriatrischen Patien­tinnen/Patienten möglichst nicht verordnet werden!
Antidepressiva, SNRI ↑ mit anderen Substanzen, die Hyponatriämie verursachen (tritt oft erst nach mehreren Monaten auf – daher Elektrolyt-Kontrollen während gesamter Therapiedauer) sog. „asymptomatische Hyponatriämie“; diese verursacht Symptome wie milde Alkoholisierung
Antidepressiva, SSRI
Antidepressiva: Trazodon Blutdruck-Abfall bei Kombination mit CYP3A4-Hemmern (z.B. Makrolide, Azol-Antimykotika, Quetiapin, Ziprasidon, Cimtidin, Pantoprazol, Amiodaron, Diltiazem, Verapamil, SSRI, Galantamin)
Antidiabetika CAVE: zu strenge Blut­zucker-Einstellung
Antihypertensiva inkl. Diuretika ↑ Risiko mit allen gleichsinnig wirkenden Substanzen für orthostatische Dysregulation!
Antipsychotika (Neuroleptika), atypische ↑ Risiko mit anderen Psychopharmaka; niedrigst mögliche Dosierung!, Risperidon und Olanzapin bei Parkinson­patien­tinnen/-patienten vermeiden!
Antipsychotika (Neuroleptika), klassische ↑ Risiko mit sedierenden Substanzen; sollten bei geriatrischen Patien­tinnen/Patienten möglichst nicht verordnet werden
Augensalben Visus­beeinträchtigung
Benzodiazepine ↑ mit anderen Psychopharmaka Muskelrelaxation, ↓ Aufmerksamkeit, ↓ Kognition
Betablocker auch Augentropfen können systemisch wirken
Digitalis Arrhythmiegefahr in Kombination mit kaliumsenkenden Diuretika; regelmäßige Spiegel- und Elektrolyt-Kontrollen!
Ergotamin­präparate
Metoclopramid CAVE: extrapyramidale UAW besonders in Kombination mit anderen Antipsychotika!
CAVE: Serotonin-Syndrom in Kombination mit SSRI, nach i. v.-Gabe Hypotonie und Herzrhythmus­störungen möglich!
Nitrate ↑ mit anderen Blut­druck-senkenden Substanzen orthostatische Dysregulation!
Sympathomimetika siehe auch Kapitel „exzitatorische Substanzen“
Zolpidem, Zopiclon ↑ Risiko mit Alkohol, CYP3A4-Hemmer wie bei Benzodiazepinen
≥ 5 Medikamente gleichzeitig Indikationen überprüfen und Interaktionen prüfen
kursiv = Wichtige und häufige unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Interaktionen!
Übernommen von: Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie. (2016). Polypharmazie. Wien.

Legende:

Haus­ärztin/-arzt angegebene Gesundheits­berufe Zusammen­arbeit Haus­ärztin/-arzt mit Gesundheits­berufen

Literatur:

  1. FGÖ (2020). Bewegungsempfehlungen Erwachsene ab 65 Jahren. https://fgoe.org/sites/fgoe.org/files/2021-03/fgoe_bewegungsempfehlungen_ab_65_Jahre_bfrei.pdf
  2. FGÖ (2017). Älter werden aktiv bleiben. https://fgoe.org/sites/fgoe.org/files/2018-02/FGOE_aelter_werden_broschuere_2017_bfrei1.pdf
  3. BZgA (2015). Gleichgewicht und Kraft – Einführung in die Sturzprävention. https://shop.bzga.de/gleichgewicht-und-kraft-einfuehrung-in-die-sturzpraevention-60582360/
  4. BZgA (2015). Gleichgewicht und Kraft – Das Übungsprogramm – Fit und beweglich im Alter. https://shop.bzga.de/gleichgewicht-und-kraft-das-uebungsprogramm-fit-und-beweglich-im-a-60582359/
  5. FSW (2020). Sicherheit zu Hause. Tipps gegen Unfälle in der zweiten Lebenshälfte. https://www.fsw.at/downloads/broschueren/senioren/sicherheit-zu-hause-tipps-gegen-unfaelle.pdf
  6. BMASK (2016). Sicher Wohnen, Besser Leben – Ein Überblick. https://broschuerenservice.sozialministerium.at/Home/Download?publicationId=368
  7. Multimorbidität CCIV – „Rundum versorgt – Multimorbidität im Alter“: https://www.cciv.at/cdscontent/load?contentid=10008.744723&version=1615452075
  8. Versorgungspfad Depression: https://www.cciv.at/cdscontent/load?contentid=10008.754019&version=1634793304
  9. Versorgungspfad Schmerz: https://www.cciv.at/cdscontent/load?contentid=10008.750483&version=1624955602
  10. Versorgungspfad Demenz: https://www.cciv.at/cdscontent/load?contentid=10008.754018&version=1634793304
  11. Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) (2016). DEGAM-Leitlinie Nr. 17. Akuter Schwindel in der Hausarztpraxis Leitlinie 2016. S3-Leitlinie. https://register.awmf.org/assets/guidelines/053-018l_S3_Akuter_Schwindel_Hausarztpraxis_2018-07_1-abgelaufen_01.pdf (in Überarbeitung)
  12. Versorgungspfad Mangelernährung im Alter: https://www.cciv.at/cdscontent/load?contentid=10008.754017&version=1634793304

Abkürzungen:

ADL – Activities of Daily Living | BMASK – Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz | BZgA – Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung | DEGAM – Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin | FGÖ - Fonds Gesundes Österreich | FSW – Fonds Gesundes Wien | IADL – Instrumental Activities of Daily Living | SNRI – Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer | SSRI – Serotonin-Wiederaufnahmehemmer | TUG – Timed Up and Go | UAW – unerwünschte Arzneimittelwirkung

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Medieninhaber und Herausgeber: Competence Center Integrierte Versorgung, c/o Österreichische Gesundheitskasse. Redaktion: Competence Center Integrierte Versorgung.
Inhaltliche Erarbeitung: Univ.-Prof. Dr. med. univ. Roller-Wirnsberger, MME, Medizinische Universität Graz, Abteilung für Innere Medizin. 1. Auflage Juli 2022. Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Herausgebers gestattet. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Offenlegung gemäß §25 Mediengesetz siehe www.gesundheitskasse.at.

 

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